Work-Life Balance & Stress

“Working hard for something we don't care about is called stress: Working hard for something we love is called passion.” - Simon Sinek

Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie mit Home-Office und Kontaktbeschränkungen ist es besonders schwer, eine geeignete Work-Life Balance zu finden. Man muss sich immer im Auge behalten, was man eigentlich im Leben will, und was einen glücklich macht.

Ein wesentlicher Teil bei der Planung von Karriere und dem weiteren Lebensweg sollte sein, einen Beruf zu finden in dem eine gute Work-Life Balance besteht, und bei dem somit kein zu hoher, ungesunder Stress entsteht.

Damit wir aufblühen müssen einige wesentliche Punkte gegeben sein, ansonsten leidet die persönliche Weiterentwicklung. Dazu hat der Psychologe Martin Seligman ein Modell mit 5 Säulen für das persönliche Wohlbefinden entwickelt.

In der Regel arbeiten wir viele Jahre unseres Lebens bis zu 40h die Woche. Diese Zeit mit etwas zu verbringen, was gar keinen Spaß macht, wäre fatal. Daher finden sich im Nachfolgenden ein paar Tipps, um einen Job zu finden, der einem auch Spaß macht.

Nachdem man sich mit der Frage beschäftigt, welchen Job man denn eigentlich ausüben soll, kommt oft die nächste Frage auf: Macht Geld glücklich? Lohnt es sich, nach immer mehr Geld zu streben? Die Antwort befindet sich auf dem folgenden Link.

Ein Resultat fehlender Work-Life Balance kann der Burnout sein. Um es gar nicht so weit kommen zu lassen, sollte dieser am besten bereits in den Anfangsschritten erkannt werden.

Um dem ganzen vorzubeugen gibt es auch einige Tipps, wie man trotz eines stressigen Arbeitsalltages das ganze vermeiden kann

Ein weiterer Weg um Stress zu vermeiden, und produktiv zu werden ist, den eigenen Workflow zu verbessern. Daher gibt es im Folgenden ein paar Ideen, wie man die eigene Produktivität maximieren kann.

Es gibt viele Gründe, einmal Niedergeschlagen zu sein. Wenn diese Hoffnungslosigkeit aber zum Dauerzustand wird, ist oft ein Umdenken nötig. Daher können die folgenden Tipps oftmals eine Verbesserung im Gemütszustand hervorrufen.

Eine weitere, oftmals unterschätzte Komponente in unserem Alltag um Stress zu vermeiden ist es, die eigenen Wohnung aufzuräumen. So kann nachweislich Stress reduziert werden, und die aufgeräumte Umgebung spiegelt sich auch in anderen Bereichen unseren Lebens wider.