Der Motor des Networkings sind die Beziehungen zueinander!
Was ist der „Networking Spirit“ für funktionales Networking?
- Offenheit & Interesse an seinen Mitmenschen
- Zuhören & Kommunikation
- Keine Gegenleistungen erwarten
- Informationsweitergabe
- Dem Gesprächspartner signalisieren, dass er wichtig ist
- Zuverlässig sein
- Gerne in Vorleistung gehen
- Etwas von sich preisgeben
- Niemals schlecht über Dritte reden
Wie kann ich als Person erfolgreiches Networking betreiben?
Das bedeutet seine eigenen Fähigkeiten nach außen zu tragen. „Tu Gutes und rede darüber“. Das funktioniert am besten, wenn man anhand von Beispielen die Kompetenzen belegt. Wichtig ist dabei aber auch, authentisch zu bleiben.
Dazu gehören Werte & Umgangsformen. Je besser man versteht, was Menschen antreibt und motiviert, desto leichter fällt es den richtigen „Ton“ zu treffen.
Der erste Eindruck ist entscheidend! Um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, gehört ein gepflegtes Auftreten, die Gestik & Mimik, aber auch der „Smalltalk“ als Gesprächseinstieg. Natürlich ist es auch wichtig, die richtige Sprache zu wählen. Es macht ein Unterschied, ob ich mich mit einer Bekannten oder mit einem potenziellen Kunden unterhalte.
Kontakte zu knüpfen ist das eine, aber Kontakte langfristig zu halten ist eine “wahre Kunst“. Dies spricht einen weiteren Punkt an, weil man dies auch als nachhaltiges Networking betitelt. Networking macht hier nochmal deutlich, dass es kein oberflächliches Gerede, sondern seriöses und zuverlässiges Verhalten verlangt. Mit anderen Worten es geht auch um den Aufbau von Vertrauen.
Das bedeutet im Endeffekt auf alte Kontakte zurückzugreifen, zum Beispiel auf ehemalige Arbeitskollegen oder Klassenkameraden zugehen.