Key Takeaways:
- Bore-Out; Langeweile im Job
- Auslöser: Dauerhaft nichts zu tun, Monotonie, Intellektuelle Unterforderung, Sinnlosigkeit der Arbeit
- Nicht zu tun: Nicht nur Beamten, auch Konzerne. Durch Automatisierung beschleunigt. Geschaffene Stellen müssen trotzdem besetzt werden. Führungskräfte wollen viele Beschäftige → Macht. Umstrukturierung, Umverteilung, Wegfall von Arbeit → Stellen ohne wirtschaftliche Berechtigung. Chef macht Aufgabe lieber selber oder kommt nicht dazu Aufgaben zu verteilen. Saison Geschäft: 2 Monte bel zu tun, 5 Monte nichts. Schlimmste Form des Bore-Outs.
- Unterforderung: Ergebnis falsches Rekrutings. Versprochene Aufgaben, nicht erfüllt. Nur Chema F verlangt. Alle wollen Studenten.
- Kein Handlungsspielraum: Keine Entscheidungs- und Handlungsspielräume. Offiziell will jeder eigenverantwortliche Mitarbeiter haben, dann sind sie aber doch alle Fremdbestimmt.
- Abstellgleis: Abfindungen zu teuer und unmoralisch alte Menschen zu feuern → Werden ruhig gestellt.
- Konsequenzen:
- Täuschung und Selbstbetrug: Viele täuschen viel Arbeit vor. Nichts tun wird verborgen. - Verdummung: Wer nicht gefordert wird baut ab. Auch Flexibilität geht verloren. Eigene Welt wird immer kleiner.
- Unsicherheit: Soll ich das Thema ansprechen (Unterforderung, Langweile)? Was wir dann passieren?
- Schwindendes Selbstvertrauen: Keine Erfolge + Herausforderungen → Kein Selbstvertrauen. Plötzlich sind alte Erungenschaften nichts mehr Wert.
- Passivität und Opfer Haltung: Als Ergebnis all dieser Sachen entstehen Depressionen. Jede Veränderung schein unmöglich.
- Handlungsempfehlungen:
- Tagesbilanz erstellen: Bewusstsein was ich nicht getan habe, woher die Aufgaben gekommen sind... Was hat Kraft gegeben und Energie gekostet?
- Lohnt sich Veränderung?: Veränderung = Aufgabe etwas altem und kostet Sicherheit.
- Langeweile auf gut?: Für kreative Köpfe kann Langweile auch gut sein. - Stärken neu entdecken: Schwer aber wichtig. Auf was bist du stolz?
- Verantwortung: Wille und Motivation, Veränderung aktiv in die Hand zu nehmen - Kontakt Kollegen: Je mehr man sich zurückzeiht, desto mehr geraten Sie in Passivität. Aktiv auf Kollegen zugehen und Hilfe anbieten.
- Herausforderungen: Analysiere, dann zeigen sich Möglichkeiten. Jobs nie in Stein gemeißelt. - Privatleben einbeziehen: Passivität im Job übertragt sich auf zu Hause. An beiden Fronten aktiv werden
- Gespräch Chef: Klährendes Gespräch kann zielführend sein.
- Raus hier: Oft ist eine Möglichkeit den Job und Arbeitgeber zu wechseln. Wann Kündigen? Was ist ein guter nächster Schritt?
- Zwischenstopp Auszeit: Auzeit bewusst gönnen.
- Bore-Out; Langeweile im Job
- Auslöser: Dauerhaft nichts zu tun, Monotonie, Intellektuelle Unterforderung, Sinnlosigkeit der Arbeit
- Bore-Out; Langeweile im Job
- Auslöser: Dauerhaft nichts zu tun, Monotonie, Intellektuelle Unterforderung, Sinnlosigkeit der Arbeit
- Bore-Out; Langeweile im Job
- Auslöser: Dauerhaft nichts zu tun, Monotonie, Intellektuelle Unterforderung, Sinnlosigkeit der Arbeit
- Bore-Out; Langeweile im Job
- Auslöser: Dauerhaft nichts zu tun, Monotonie, Intellektuelle Unterforderung, Sinnlosigkeit der Arbeit