Einen Burnout wünscht sich niemand. Um das ganze zu verhindern hilft es oft schon, sich an einige klare Tipps zu halten, welche merklich Stress reduzieren und die Burnoutgefahr verringern können.
11 Tipps um Burnout zu verhindern
- Prioritäten und Zeitmanagement: Lerne, Dinge nach Wichtigkeit zu ordnen
- Offene Gespräche: Sprich mit deinem Vorgesetzten, wenn du das Gefühl hast, zu sehr unter Stress zu stehen
- Highlights im Privatleben: Diese helfen, Stress temporär auszugleichen
- Bewusst Auszeiten nehmen: Immer erreichbar zu sein ist nicht gut, versuche feste Auszeiten zu nehmen
- Sport und gesunde Ernährung: Der Punkt ist elementar um Stress auszugleichen: beim Sport hilft z.B. sich feste Tage vorzunehmen
- Mentales Training: Hierbei ist z.B. Meditation gemeint, das hilft dabei, den Kopf auszuschalten
- Musik hören: Musik hilft im Feierabend dabei, sich zu entspannen.
- Schlafen: Achte auf deinen Schlafrhythmus, Schlafen ist die Basis für die Gesundheit
- Downshifting: Bevor einen der Burnout trifft, kann man Stunden reduzieren oder eine Position mit weniger Verantwortung übernehmen
- Therapie: Professionelle Hilfe ist eine Option, und wird zudem von der Krankenkasse finanziert
- Mut zum Jobwechsel: Wenn alles nichts hilft, lohnt es sich den Mut aufzubringen, und den Job zu wechseln.
Für die generelle Stressvermeidung und Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens sind insbesondere Schlaf, Ernährung und Bewegung hervorzuheben.
Schlaf und Ernährung
Erholsamer Schlaf ist nicht nur wichtig für das allgemeine Wohlbefinden. Das Gedächtnis, die physische Leistungsfähigkeit, das Lernen: Für sie alle ist ausreichend Schlaf notwendig. Dabei kommt es nicht nur auf die Länge des Schlafs, sondern auch auf dessen Qualität, die Dauer bis zum Einschlafen und die einzelnen Schlafphasen an.
www.dfb-akademie.de
Bewegung, Ernährung, Schlaf - was hat das mit Erfolg an der Uni zu tun?
Regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf - wie wichtig solches „Gesundheitsverhalten" für die körperliche Gesundheit ist, wissen wohl die meisten. Aber wussten Sie, dass Gesundheitsverhalten auch das psychische Wohlbefinden und die geistige Leistungsfähigkeit beeinflusst? Relevant ist das für alle - besonders wichtig jedoch für Studierende.
de.in-mind.org